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Traumland: Bärenstarke Entdeckertour


Vom Flughafen in die Umgebung...

Eigentlich wollte Karl-Wilhelm Fauth am 30. Mai 1834 in Sonnenbühl auf der Schwäbischen Alb nur Kräuter sammeln. Dabei entdeckte der Lehrer eine Felsspalte, beugte sich über sie und ließ aus Versehen seine Tabakdose in das schmale Loch fallen. Dank des Missgeschicks fand er eine Höhle samt zahlreichen Menschen- und Tierknochen sowie Tropfsteinen. Über hundert Jahre später wurde ein weiterer Teil entdeckt – das insgesamt rund 370 Meter lange System ist heute unter dem Namen „Bärenhöhle“ bekannt. Pro Jahr besichtigen rund 80.000 Besucher die unterirdische Welt – und mit ihr ein restauriertes Bärenskelett.

Von Wildwasserbahn bis Riesenrad

Wer mit Kindern unterwegs ist, die nicht älter als etwa zehn Jahre sind, kann nach der Höhlentour direkt ins Traumland abbiegen. Der Freizeitpark ist nur ein paar Schritte entfernt. Mit Märchenwald, Spielplätzen und diversen Fahrgeschäften bietet es Abwechslung für mehrere Stunden. Besonders beliebt bei den Kleinen sind die Wildwasserbahn, das Riesenrad sowie die rasante Marienkäferbahn. Auch die Steinschleuder, die ähnlich wie eine Schiffsschaukel funktioniert, und das Kettenkarussell sind bei jeder neuen Runde bis auf den letzten Platz besetzt.

Mehr zum Freizeitpark und zur Bärenhöhle

Weitere Infos gibt es unter hoehlen.sonnenbuehl.de und auf der Homepage www.freizeitpark-traumland.de.


  • Region STR
  • Rebekka Knauß
  • 08/18