Abfertigung im Fokus
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Piloten dient er als Orientierung – für die Region ist er das Wahrzeichen und Erkennungssymbol. Zunächst war geplant, den Turm komplett rot-weiß anzumalen – damit er von keinem Flugkapitän übersehen wird. Heute sorgen rotierende Xenon-Lampen bei schlechter Sicht für Sicherheit. Bei klarem Horizont kann die Cockpitbesatzung das Licht bereits erkennen, wenn die Maschine noch im Luftraum der Schweiz unterwegs ist.
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Täglich starten und landen am STR bis zu 400 Flugzeuge. Sobald die Maschinen ihre Parkpositionen erreicht haben, beginnt das Ground-Handling: Dann kümmern sich Mitarbeiter und Fahrzeuge darum, dass die Jets wenig später wieder startklar sind.
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Während die Räder des Airbus A321 die Runway verlassen, bildet sich auf den Tragflächen ein Schleier. Grund dafür ist keine Nebelmaschine, sondern der Unterdruck auf den Flügeln. Er sorgt dafür, dass die Luft schnell abkühlt und die in ihr enthaltene Feuchtigkeit kondensiert. Diesen tollen Moment eingefangen hat Bianca Renz, Spotterin am Airport.
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Die Spoiler sind abgeschraubt, der Tank leer gepumpt und die Batterie ausgebaut: Damit beim Verladen alles schnell geht, werden die bunten Boliden aufwendig vorbereitet. Dann heißt es: Klappe auf, Autos rein und fertig machen zum Abflug.
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Die Tropfen am Triebwerk verraten es: Vor wenigen Sekunden begrüßten zwei Löschfahrzeuge der Flughafenfeuerwehr den Airbus A350 mit einem Wasser-Salut. Anlass war dessen Namensgebung. Das derzeit modernste Langstreckenflugzeug heißt jetzt nämlich offiziell Stuttgart und reist mit diesem Namen um die Welt.
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