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Florenz - Italiens Kunstmetropole


„La Bella“, die Schöne – so schwärmen die Italiener von der Hauptstadt der Toskana: Florenz. Die Stadt am Arno ist bekannt für ihre prunkvollen Fassaden und wertvollen Kunstschätze.

Idealer Startpunkt für eine Sightseeingtour durch Florenz ist der Domplatz. Umgeben von Stadtmusikanten, Straßenkünstlern und schicken Cafés ragen hier die florentinischen Wahrzeichen über die Dächer: das achteckige Baptisterium San Giovanni, Giottos Glockenturm und die Kathedrale Santa Maria del Fiore. Die Kuppel der Kirche gilt als architektonisches Meisterwerk der Renaissance. 463 – so viele Treppenstufen müssen Besucher bewältigen, um ihre Innenbemalung bestaunen zu können. Der mühsame Aufstieg lohnt sich, denn der Blick über die Altstadt ist aus 107 Meter Höhe einzigartig. 

Vom Domplatz sind es nur fünf Minuten bis zur historischen Piazza della Signoria. Neben dem Neptunbrunnen und zahlreichen Skulpturen stehen hier in der Nähe die berühmten Uffizien. Die ehemaligen Bürogebäude beherbergen Kunstschätze von der Antike bis zum Spätbarock. Hier hängen unter anderem Leonardo da Vincis „Die Verkündigung“ und das Gemälde „Tondo Doni“ von Michelangelo. Von der Kunst geht es direkt zu den Köstlichkeiten – und das in nur wenigen Schritten. In der Markthalle Mercato Centrale bieten Händler und Gastronomen original-italienische Spezialitäten an.

Nach Pizza und Pasta ist ein Spaziergang entlang des Arno-Ufers genau das Richtige. Hier steht eine der ältesten Segmentbogenbrücken der Welt: die Ponte Vecchio. In den kleinen Läden auf der Brücke bieten Goldschmiede und Schmuckhändler ihre Handwerkskunst an. Wer dem städtischen Trubel entfliehen möchte, kann den Bus zum Piazzale Michelangelo nehmen. Im Café der Aussichtsplattform können Besucher den idyllischen Panoramablick über die toskanische Landschaft in Ruhe genießen.

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